Continuous Delivery of Continuous Delivery mit Gerd Aschemann bei der JUG-Frankfurt

Am 26.10.2016 war Gerd Aschemann zu Gast bei der JUGF und hat einen Vortrag mit dem Titel „Continuous Delivery of Continuous Delivery“ gehalten. Bei dem Vortrag hat Gerd beschrieben, wie man eine CD-Umgebung mit CD erstellt.

JUGF Los ging es mit einer kurzen Einführung in Continuous Delivery und der Klärung von Begriffen wie Continuous Integration, Infrastructure as Code (IaC), Platform as code (PaC) und Continuous Deployment.

JUGF Wer kennt das nicht: Man hat seine CD-Umgebung aufgesetzt und alles konfiguriert und es läuft endlich. Dann muss nach einem Update des Jenkins oder Nexus erstmal die Umgebung getestet und teilweise die Konfiguration angepasst werden. Pfade zum Git-Repo, die SSH-Keys müssen hinterlegt werden, usw.
Viel praktischer ist es, wenn man die CD-Umgebung auch mit einem Jenkins baut und Tests integriert, so dass man anschließend sicher sein kann, dass alles wieder fehlerfrei funktioniert.
Wie man das machen kann, hat Gerd beschrieben. Dazu hat er erklärt, wie man mit Vagrant und Puppet virtuelle Maschinen verwaltet. Die einzelnen Komponenten wurden in dem Beispiel mittels Docker-Containern realisiert.
Der Vortrag war prinzipiell eine große „Demo“ mit zwei Notebooks, in der Gerd bei jeder Erweiterung der CD-Umgebung die Änderung von dem einen Notebook in ein Remote-Repository bei Github eingecheckt hat woraufhin der Jenkins auf dem anderen Rechner einen Build gestartet hat und die CD-Umgebung neu aufgesetzt hat.

JUGF Der genaue Ablauf und die einzelnen Schritte sind auf den Folien beschrieben, die man hier findet: Folien

Vielen Dank an Gerd für den spannenden Vortrag in Frankfurt!

Kommentare sind abgeschaltet.