Am 25.5. war Christoph Engelbert bei der JUG-Frankfurt und hat einen Vortrag zum Thema In-Memory Computing mit Hazelcast gehalten.
Los ging es mit einer kurzen Einführung was man unter Distributed Computing versteht und welche Geräte heute oder in Zukunft dafür in Frage kommen.
Bei der Einführung wurde auch auf die Skalierung solcher Infrastrukturen mittels Scale Out und Scale Up eingegangen. Außerdem hat Chris beschrieben wie sich die Größe von Speicher über die Jahre entwickelt hat und wie die Entwicklung des Preis im gleichen Zeitraum verlaufen ist.
Anschliessend hat er die Begriffe Data-Distribution, Partitioning und Sharding im Kontext von Hazelcast erläutert.
Das Ganze hat er mit ein paar kleinen Hazelcast-Beispielen bei einer Live-Demo verdeutlicht und gezeigt, wie einfach es ist mit Hazelcast loszulegen und erste Ergebnisse zu sehen.
Danach ist er auf Distributed Caching eingegangen und hat erklärt, dass es eine dumme Idee ist einen Cache selbst zu implementieren.
Am Ende des Vortrags hat Chris noch ein paar Worte zum JCP gesagt und die Vor- und Nachteile beschrieben.
Ich habe aus dem Hazelcast-Vortrag mitgenommen, dass Chris ein Serien-Junkie ist (Big bang Theorie, How I met your mother ;-) ) aber viel wichtiger, dass Hazelcast so entwickelt wurde, dass es Entwicklern Spass macht etwas damit zu programmieren. Ich bin mir nach dem Vortrag sicher, dass ich es ausprobieren werde.